Predigt 31. März: Freiheit

Nicht jeder, der „tut was er will“ ist frei. Das merkt der verlorene Sohn, als sein Geld alle ist. Freiheit ist größer. Und hängt immer von etwas ab.

Wer von Gott, dem liebenden Vater abhängt, ist wirklich frei.

Gehen wir Woche den Weg des Sohnes nach (Nachzulesen in Lukas 15):

Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um.
In sich gehen: Entlarven, wo ich nicht frei bin. Wo ich an Dingen hänge, die mir nicht gut tun (Gewissenserforschung).
18 Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen
Entscheiden: Die Erkenntnis „was ich getan habe, ist nicht gut; ich will aber das Gute“ (Reue)
Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt;
Bekennen: Das Bekennen der eigenen Sünde stellt die lichtscheue Sünde in das Licht Gottes. Dort hat sie keinen Bestand.
Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Vergebung: Allein Gott kann uns von der Last der Schuld befreien. Vergebung erhalten wir von Gott als Geschenk.

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